Hier gibt es alle BVB-News und Gerüchte:
29. April, 17.06 Uhr: Sabitzer zurück im BVB-Training
Die BVB-Profis haben am Dienstagvormittag die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (Samstag, 18.30 Uhr) aufgenommen. Erfreulich: Wie von Trainer Niko Kovac angekündigt, ist Marcel Sabitzer nach auskurierter Knieverletzung zurück auf dem Platz und könnte gegen die „Wölfe“ sein Comeback geben. Offen ist, ob die zuletzt angeschlagenen Maximilian Beier (Wadenbeinprellung) und Pascal Groß (Knieverletzung) rechtzeitig fit werden.
20. April, 21.25 Uhr: BVB-U23 kassiert knappe Niederlage in Aue
Die Serie von sechs ungeschlagenen Spielen ist gerissen. Borussia Dortmunds U23 kassierte am Sonntagabend eine verdiente 1:2 (1:1)-Niederlage beim FC Erzgebirge Aue. Durch die Pleite bei den „Veilchen“ und den gleichzeitigen Sieg des VfL Osnabrück gegen den FC Ingolstadt rutschte der BVB in der 3. Liga auf Platz 15 ab. Vier Punkte trennen die Schwarzgelben aber noch von den Abstiegsplätzen.
Im Erzgebirgsstadion tat sich die Mannschaft von Jan Zimmermann von Beginn an schwer, Torchancen zu kreieren. Anders die Gastgeber, die bereits nach zehn Minuten einen ersten Warnschuss durch Anthony Barylla abgaben, den BVB-Torwart Silas Ostrzinski über die Latte lenkte. Nach einem Ballverlust von Michael Eberwein ging Aue kurz darauf in Führung. Ali Lounes Schuss konnte Ostrzinski zwar noch abwehren, doch den Nachschuss versenkte Borys Tashchy zum 1:0 (17.) für Aue. Zehn Minuten später hätte Tashchy für das 2:0 sorgen können, doch mit seinem Kopfball scheiterte er am Aluminium.
Stattdessen besorgte Paul Besong quasi aus dem Nichts in der 29. Minute den 1:1-Ausgleich. Dem vorausgegangen war ein schneller Umschaltmoment durch Kjell Wätjen und Julian Hettwer. In einer intensiven Begegnung gingen die Hausherren schließlich in der 54. Minute per sehenswertem Treffer von Mika Clausen aus 16 Metern wieder mit 2:1 in Front. Diesen Vorsprung verteidigte Aue erfolgreich, weil der BVB im vorderen Drittel viel zu harmlos blieb. Am kommenden Samstag (14 Uhr) empfängt die U23 die Zweite von Hannover 96.
„Wir waren vor allem in der ersten Halbzeit überhaupt nicht richtig im Spiel. Wir konnten nicht den letzten Druck machen. Aue hat sehr leidenschaftlich gekämpft und verteidigt. Uns ist hinten raus nicht so viel eingefallen. Wir waren nicht so klar, wir haben total viele Fehler gemacht und zu viele Zweikämpfe verloren. Das ist ärgerlich, wir hätten heute einen großen Schritt machen können“, bedauerte BVB-Trainer Jan Zimmermann bei „Magentasport“:
17. April, 16.05 Uhr: Schlotterbeck Bundesliga-Spieler des Monats März
Nico Schlotterbeck ist von Spielern, Fans und Experten zum „Bundesliga Player of the Month“ im März gewählt worden. Damit geht die von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) in Zusammenarbeit mit EA Sports vergebene Auszeichnung in dieser Saison zum zweiten Mal nach Dortmund. Im Februar hatte sie bereits Serhou Guirassy erhalten.
Schlotterbeck, der sich Anfang April einen Meniskusriss zuzog und rund sechs Monate ausfällt, setzte sich bei der Wahl gegen Nadiem Amiri (Mainz), Michael Olise (München), Xavi Simons (Leipzig), Robin Hack (Mönchengladbach) und Nordi Mukiele (Leverkusen) durch.
16. April, 20.25 Uhr: BVB-U19 unterliegt dem SC Paderborn
Borussia Dortmunds U19 ist am Mittwochabend überraschend im Westfalenpokal-Halbfinale an dem SC Paderborn gescheitert. Nach regulärer Spielzeit stand es 0:0. Im Elfmeterschießen versagten beim BVB zweimal die Nerven. So gewann der SCP mit 4:3 vom Punkt.
„Für uns ging es eigentlich nur darum, verletzungsfrei aus der Partie zu kommen, denn nächste Woche Samstag treffen wir im Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft auf den VfL Bochum“, erklärte Borussias Coach Mike Tullberg nach der Partie. Aber der Plan ging nicht auf. Ousmane Diallo, Nico Adamczyk, Luca Reggiani und Taycan Etcibasi gingen angeschlagen aus der Begegnung heraus.
Mathis Albert hatte in den 90 Minuten zwei 100-prozentige Chancen, scheiterte aber. „Wir haben einfach keinen Knipser in der Mannschaft. Paderborn war aber auch nicht schlechter und hatte sich das 0:0 verdient“, sagte Tullberg.
Der Coach wies darauf hin, dass sein extrem junges Team durch die vielen Englischen Wochen „fix und fertig“ sei. Jetzt gehe es nur darum, bis zum Duell beim VfL Bochum ein konkurrenzfähiges Team zusammenzubekommen.
13. April, 18.25 Uhr: BVB-U23 landet Kantersieg gegen Energie Cottbus
Das war ein großer Schritt in die richtige Richtung. Borussia Dortmunds U23 hat ihren Lauf auch gegen Energie Cottbus fortgesetzt. Der 4:1 (3:0)-Sieg verschafft dem BVB eine gute Ausgangsposition im Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga.
Unter den Augen von Cheftrainer Niko Kovac, Geschäftsführer Lars Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl gingen die Schwarzgelben bereits in der 13. Minute in Führung. Ausschlaggebend dafür war eine hohe Balleroberung von Kjell Wätjen, der anschließend allein aufs Tor zustürmte und die Kugel zum 1:0 versenkte. Mit Ballgewinnen nach energischem Pressing samt schneller Umschaltsituationen brachte der BVB die Lausitzer auch in der Folge immer wieder in Verlegenheit.
Wätjen (37.) und Julien Duranville (38.), der erneut 45 Minuten lang Spielpraxis sammelte, sorgten für weitere dicke Gelegenheiten. Das 2:0 entsprang dann aber einem Standard. Nach einer Ecke von Tony Reitz köpfte Yannik Lührs aus elf Metern unbedrängt zum 2:0 ein (38.). Noch vor der Pause sorgte Schwarzgelb für klare Verhältnisse. Wätjen bediente Duranville, den FCE-Keeper Elias Bethke erst noch abwehren konnte, doch Paul Besong war zur Stelle – 3:0 (41.).
Wenn es noch Zweifel am Ausgang gegeben haben sollte, beseitigte der BVB sie bereits kurz nach Wiederanpfiff. Ausgehend von einer Cottbuser Ecke leitete Michael Eberwein mit einem Pass auf den eingewechselten Julian Hettwer den direkten Konter ein. Dessen Steckpass auf Besong veredelte der heraneilenden Angreifer mit einem gefühlvollen Chipball zum 4:0 (54.).
Hettwer hatte dann gleich doppelt den fünften Treffer auf dem Fuß )(50./81.), vergab aber jeweils in aussichtsreicher Position. Dass Tolcay Cigerci stattdessen per Elfmeter – nach einem fragwürdigen Foul von Ben Hüning an Maximilian Krauß – auf 1:4 (70.) verkürzte, konnte die gute BVB-Laune kaum eintrüben.
Dortmunds U23 bleibt auch im sechsten Spiel in Serie ungeschlagen und beendet die Englische Woche mit sieben Punkten. Ein großer Schritt Richtung Klassenerhalt. Die Mannschaft von Jan Zimmermann hat sich als Tabellenzwölfter nun einen Fünf-Punkte-Vorsprung auf die Abstiegszone erarbeitet. Am kommenden Sonntag (19.30 Uhr) gastiert Dortmund bei Erzgebirge Aue.
BVB-U23: Lotka – Jessen (46. Krevsun), Hüning, Lührs, Kabar – Wätjen, Roggow, Reitz (74. Elongo-Yombo) – Besong, Eberwein, Duranville (46. Hettwer)
Tore: 1:0 Wätjen (13.), 2:0 Lührs (38.), 3:0 Besong (41.), 4:0 Besong (54.), 4:1 Cigerci (70., Elfmeter)
13. April, 16.35 Uhr: BVB-U19 mit 0:3-Niederlage in Unterhaching
Die U19 des BVB beendet die Hauptrunde in Liga A mit einem Negativerlebnis. In Unterhaching setzte es eine in der Höhe überraschende 0:3-Pleite. Dortmund ware personell arg dezimiert nach Bayern gereist. Die Borussia kam zudem mit den widrigen Platzverhältnissen nie zurecht und geriet rasch in Rückstand.
Samuel Weiss sorgte nach einem Foul von Luca Reggiani per Elfmeter für die 1:0-Führung der Gastgeber (13.). Nur vier Minuten später erhöhte Jason Eckl auf 2:0 . Der BVB wiederum kam seinerseits zu einem halben Dutzend hochkarätiger Möglichkeiten. Doch weder Tayan Etcibasi noch Ousmane Diallo, Mathis Albert oder Samuele Inacio verwerteten ihre Chancen. So liefen die Borussen dem 0:2 weiter hinterher. Mehr noch: Kurz vor Schluss traf Cornelius Pfeiffer für die Gastgeber zum 3:0-Endstand (86.). „Der Sieg von Unterhaching war komplett verdient. Wir haben uns sehr schwer damit getan, die Bedingungen anzunehmen“, sagte TrainerMike Tullberg.
Durch diese Niederlage rutschte die BVB-U19 auf Rang drei ab. Der direkte Verfolger RB Leipzig gewann bei Mainz 05 (5:2) und überholte die Schwarzgelben somit am letzten Spieltag. Das selbst gesetzte Ziel (Platz zwei) verfehlten die Dortmunder demnach. Für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft sind sie dennoch qualifiziert. Sie treten nun am 26. April im Achtelfinale beim VfL Bochum an.
BVB-U19: Lisewski - Rashidi (56. Meiser), Reggiani (56. Mahjoubi), Adamczyk (76. Blaszczyk), Degener (46. Cena) - Cherny, Kaba - Albert, Etcibasi, Diallo - Kegni (46. Inacio)
Tore: 1:0 Weiss (13.), 2:0 Eckl (17.), 3:0 Pfeiffer (86.)
09. April, 09.53 Uhr: BVB-Boss Ricken stärkt Kovac und Kehl
Trotz der enttäuschenden Saison will Borussia Dortmunds Sportchef Lars Ricken mit Sebastian Kehl und Niko Kovac auch in die kommende Spielzeit gehen. „Das ist weiter das klare Ziel“, sagte er im Interview der Funke Mediengruppe. Er berichtete von einer „intensiven Zusammenarbeit“ insbesondere mit Kehl, dessen Vertrag der BVB erst im Januar bis 2027 verlängert hatte. Allerdings steht der Sportdirektor seit einiger Zeit wegen der Kaderzusammenstellung beim Tabellenachten in der Kritik. „Als wir Sebastians Vertrag verlängert haben, war mir wichtig, dass wir das Maximale aus der Saison herausholen und gemeinsam in die Zukunft gehen. Das habe ich damals deutlich zum Ausdruck gebracht. Und an diesem Ziel hat sich nichts geändert“, sagte Ricken.
Der Champions-League-Finalist des Vorjahres hatte sich nur wenige Wochen nach der Vertragsverlängerung mit Kehl von Trainer Nuri Sahin getrennt. Obwohl die Dortmunder auch unter dessen Nachfolger Kovac den eigentlichen Zielen deutlich hinterherhinken, lobte Ricken dessen Arbeit sehr. „Wir haben unter Nikos Leitung die beste Defensiv-Zweikampfquote der Liga. Wir gehen die intensiven Läufe mit. Wir erspielen uns mehr Torchancen, lassen deutlich weniger zu und haben unsere Gegentore reduziert.“ Der Vertrag von Kovac in Dortmund gilt noch bis zum Sommer 2026.
Für die kommenden Saison stellt Ricken eine klare Forderung auf: „Wir wollen und müssen eine Leistungskultur schaffen. Intensität, Aggressivität, Tempo, Siegermentalität! Für all das steht Niko Kovac. Wenn wir zurück unter die Top 4 in Deutschland kommen wollen, muss jeder Spieler und jeder Mitarbeiter exzellente Leistungen bringen – wirklich ausnahmslos jeder. Es darf einfach nicht sein, dass Vereine wie Freiburg oder Mainz mit deutlich geringeren Etats vor uns stehen.“
06. April, 19.58 Uhr: BVB-U19 feiert Kantersieg gegen Mainz
Den Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft hat die BVB-U19 bereits erreicht. Durch einen 5:1 (3:0)-Kantersieg über Mainz 05 ist die Mannschaft von Mike Tullberg vorübergehend auf Platz zwei gesprungen, was das anvisierte Ziel ist, weil es ihr im Achtelfinale ein Heimspiel beschert. Gegen Mainz waren die Kräfteverhältnisse bereits zur Halbzeit geklärt. Dortmund lag durch Mathis Albert (6.), Nick Cherny (19.) und Taycan Etcibasi (22.) bereits mit 3:0 vorn. Im zweiten Durchgang steuerten Ousmane Diallo (51.) und Mussa Kaba (80.) zwei weitere Treffer bei. Raul König (55.) erzielte für die Gäste per Elfmeter den zwischenzeitlichen Ehrentreffer.
BVB-U19: Lisewski - Cena, Adamczyk, Benkara, Degener - Cherny, Kaba - Albert, Etcibasi, Diallo - Kegni
Tore: 1:0 Albert (6.), 2:0 Cherny (19.), 3:0 Etcibasi (22.), 4:0 Diallo (51.), 4:1 König (55., Elfmeter), 5:1 Kaba (80.)

06. April, 15.30 Uhr: BVB-U23 mit 3:3-Remis gegen den FC Ingolstadt
Borussia Dortmunds U23 tritt im Abstiegskampf der 3. Liga auf der Stelle. Beim 3:3 (2:1) gegen den Tabellenfünften FC Ingolstadt verpasste der BVB, bei dem Profi Julien Duranville eine Stunde lang zum Einsatz kam, einen Bigpoint. Schwarzgelb ließ etliche hochkarätige Möglichkeiten aus – und musste in der Schlussphase nach einem Torwartfehler von Marcel Lotka noch den bitteren Ausgleich schlucken. Es ist das vierte Unentschieden in Folge für den BVB, der mit jetzt 37 Punkten aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber dem VfB Stuttgart II wieder über dem Strich steht.
Dass es zwei Zähler mehr hätten sein können, sorgte bei den Dortmundern für Frust. Die 90 Minuten vor 1.634 Zuschauern in der Roten Erde hielten einige Wendungen bereit. Den besseren Start erwischten die Gäste, die durch Pascal Testroet in Führung (14.) gingen. Der Treffer hinterließ bei der verunsicherten Borussia spürbar Wirkung. Für neuen Mut sorgte erst Kjell Wätjen, der ein starkes Solo über den halben Platz mit dem 1:1 (31.) krönte. Drei Minuten später drehte der BVB das Spiel. Nach einem Freistoß von Tony Reitz war Michael Eberwein zum 2:1 (34.) zur Stelle. Kurz vor der Pause verhinderte FCI-Keeper Pelle Boevink mit einem starken Reflex gegen Wätjen den dritten Dortmunder Treffer.
Auch nach Wiederanpfiff war zunächst die Borussia am Drücker. Bei Eberweins Schuss zappelte das Außennetz (46.). Ein Foul von Lorenz an Duranville (49.) unmittelbar vor dem Sechzehner wurde zum Unverständnis der Dortmunder nicht geahndet. Noch mehr Frust gab es nach 55 Minuten, als Tim Heike nach einem langen Einwurf und Kopfballverlängerung zum 2:2 traf.
Doch auch darauf hatte der BVB eine Antwort. Zunächst vergab Jordi Paulina allein auf den Torhüter zulaufend (60.). Doch auf Zuspiel von Franz Roggow erzielte Tony Reitz mit dem 3:2 (68.) per Flachschuss ins rechte Eck die erneute Führung. Kurz darauf verpasste Rodney Elongo-Yombo (72.), den Vorsprung auszubauen. 19:7 Torschüsse standen inzwischen für den BVB in der Statistik. Dass er nicht mehr daraus gemacht hatte, sollte sich nun rächen: Nach einem Kanuric-Freistoß konnte Marcel Lotka den Kopfball von Ryan Malone nicht festhalten und ließ die Kugel fallen. Testroet bedankte sich und drückte den Ball zum 3:3 (81.) über die Linie. An diesem Stand konnte auch der eingewechselte BVB-Topscorer Julian Hettwer nicht mehr rütteln, der nach dreimonatiger Verletzungspause sein Comeback gab.
„Wir haben in den letzten Wochen nicht viele Tore gemacht. Den Bann haben wir heute gebrochen. Aber es ist natürlich schwer zu verdauen, dass es nur für einen Punkt gereicht hat. Aber selbst der wird uns am Ende helfen. Man sieht vielleicht immer nur das Schlechte, aber wir haben jetzt auch vier Spiele hintereinander nicht verloren und mit dieser Leistung steigst du auf gar keinen Fall ab“, urteilte BVB-Kapitän Franz Roggow.
03. April, 16.14 Uhr: BVB geht Partnerschaft mit den Pittsburgh Steelers ein
Borussia Dortmund und die Pittsburgh Steelers aus der nordamerikanischen Football-Liga NFL geben ihre Partnerschaft bekannt, in deren Rahmen die beiden Vereine ihre Aktivitäten in den Märkten des jeweils anderen durch Aktionen, Inhalte und Initiativen zur Fanbindung vorantreiben werden. Es ist die erste Partnerschaft dieser Art für die beiden Vereine, die nicht nur ihre Farben, sondern auch ihre industrielle Vergangenheit und Erfolge sowie ihr Interesse an zukünftigem Erfolg und internationaler Zusammenarbeit verbinden.
Marc Lingenhoff, Geschäftsführer von BVB Americas, sagt: „Borussia Dortmund und die Pittsburgh Steelers teilen mehr als nur die Farben – wir teilen das Engagement, Sport und Kultur durch die Kraft unserer Marken zusammenzubringen. Wir sind in der Geschichte verwurzelt und durch Tradition verbunden. Bei der Erkundung verschiedener Expansionsmöglichkeiten für den BVB in den Vereinigten Staaten sahen wir die Steelers als idealen Partner mit großem Erfolg auf dem Spielfeld sowie einer Historie von Spitzenleistungen außerhalb des Platzes.“