Es hätte für den ersten Sonntag im März nicht schöner sein können: Begleitet von herrlichem Wetter zog es zum traditionellen Sandhasensonntag wieder einmal unzählige Besucher aus Alstätte und Umgebung in den Ortskern.
Dort konnten sie unter anderem den Läufern vom Sandhasenlauf zujubeln, oder aber beim alten Gasthof Bredeck-Bakker die ausgelassene Stimmung mit einigen Kaltgetränken genießen oder durch die geöffneten Geschäfte bummeln.

Aber das war noch nicht alles: Gut 200 Meter weiter wurde auf dem Parkplatz vor der Gaststätte Mama Livia das Frühlingsfest gefeiert, diesmal unter dem Motto: „Wilde Wikinger – Wagemut tut Helden gut.“
Und so war schon um kurz nach 13 Uhr der Platz reichlich gefüllt, Organisator Norbert Kotting freute sich sichtlich über den Andrang: „Um 12 haben wir gestartet und eine Stunde später wurde es schon richtig voll hier, das macht uns alle glücklich“, berichtete er.
Auch die große Teilnahme an der Tombola sprach für den Erfolg des Frühlingsfestes. Der Erlös wird der Katharinenschule in Alstätte und der Jugendarbeit zugutekommen.
Stark wie die Wikinger
Zu den vielen verschiedenen Angeboten rund um das Thema Wikinger gehörte auch die Station „Die Kraft der Wikinger“. Dort konnten die Kinder ihre Kräfte messen, indem sie an einem Seil einen Baumstamm zogen.

„Ich bin so stark!“, freute sich der achtjährige Yusuf, der soeben mit seinem Bruder Djoud die Station gemeistert hatte. Als Belohnung durfte er sich etwas aus der Schatzkiste nehmen. Yusuf ist stolz – „Ich bin ein Held!“, rief er und strahlte dabei über das ganze Gesicht.


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