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Neujahrsschwimmen
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Taucher in der eiskalten Schlossgräfte
01.01.2025 18:37 Uhr
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Wenige Grad über Null, Sturmböen, leichter Nieselregen. Bestes Wetter für eine Runde durch die Schlossgräfte. Zumindest für die Teilnehmer beim Neujahrsschwimmen.
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Die Fackeln, die die Teilnehmer dabei hatten, drohten wegen des starken Winds mehrfach zu verlöschen. Ohnehin waren die zu Beginn der Aktion nur mit einer Gasfackeln zu entzünden gewesen. Wenige Minuten nach dem Ende der Aktion setzte dann auch noch ergiebiger Regen ein. Perfektes Timing.
© Stephan Rape
Rund 20 Taucher und Schwimmer sind am Mittwochabend in die Gräfte gestiegen und haben eine Runde um die Schlossinsel gedreht. Sportliche – und thermische Herausforderung – aber offenbar auch ein großer Spaß.
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Daumen hoch, trotz eisiger Temperaturen: Das Neujahrsschwimmen haben sich TSC und DLRG Ahaus am Mittwochabend nicht vermiesen lassen.
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Die Schwimmer der DLRG Ahaus posierten erst noch in aller Ruhe für ein Gruppenbild, bevor sie in die Gräfte kletterten. Dabei drängten die Taucher des TSC Ahaus zur Eile: Sie warteten bereits im Wasser und bekamen kalte Füße.
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Die Taucher des TSC Ahaus trieben zur Eile, während der Fototermin der DLRG noch lief. Selbst in ihren Trockentauchanzügen war das kalte Wasser offenbar eher ungemütlich.
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Nur per Leiter ging es für die Teilnehmer in die Gräfte. Das rutschige Ufer wäre sonst zu steil gewesen. Auch so keine ganz einfache Aktion, da es auch zunehmend dunkel wurde.
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Kälte im Wasser machte ihnen nichts aus: Gut 20 Schwimmer haben am Neujahrsabend 2025 auf ihre ganz eigene Weise begrüßt. Mit einer Runde durch die nur wenige Grad kalte Schlossgräfte.
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Im Pulk ging es einmal rund um das Schloss. Insgesamt wohl um die 500 Meter schätzte einer der Teilnehmer. Vom sicheren wenn auch kalten Ufer verfolgten Angehörige und Freunde der Schwimmer das eisige Spektakel.
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Zusammen mit der regulären Beleuchtung des Ahauser Schlosses entstand eine eindrückliche Atmosphäre. Dafür hatten die Taucher und Schwimmer aber kaum einen Blick übrig.
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Das Entwässerungsrohr, das zwischen Schlossinsel und Sümmermannplatz quer durch die Gräfte verläuft, stellt in jedem Jahr ein Hindernis dar.
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Zusammen mit der regulären Beleuchtung des Ahauser Schlosses entstand eine eindrückliche Atmosphäre. Dafür hatten die Taucher und Schwimmer aber kaum einen Blick übrig.
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Noch am Nachmittag schien es gar nicht so sicher, dass das Neujahrsschwimmen tatsächlich stattfinden könne: Starke Sturmböen zogen immer wieder durch den Schlossgarten. Die Ahauserin Anja Heibert hatte die zusammen mit ihrem Sohn Bruno genutzt, um ihre Drachen steigen zu lassen.
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