Hermann und Margret Büscher, geb. Kemper, feiern am heutigen Dienstag ihr goldenes Hochzeitsjubiläum. Sie lernten sich 1969 im Tanzlokal „Eschen“ in Ahaus kennen. Hermann Büscher forderte seine spätere Ehefrau zum Tanzen auf und eroberte mit seinen „leicht unbeholfenen Tanzbewegungen“ ihr Herz.
Später am Abend brachte er sie, über Umwege durch den Schlossgarten, nach Haus. Dort kam es zum ersten Kuss. Als sie, mit gut einer Stunde Verspätung, bei Margrets Elternhaus angekommen waren, musste sie ihrem verärgerten Vater Rechenschaft ablegen, warum sie so spät und welcher Junge das sei.
Begeisterung für Sport
„Hermann Büscher“, antwortete sie, worauf der Vater beschwichtigt erwiderte: „Hermann Büscher aus der A-Jugend, links außen, das ist ein Guter und den Vater kenne ich auch ganz gut.“ Von nun an stand dem Glück nichts mehr im Wege. Im August 1972 bauten der damalige Beamte des Kreises Ahaus und die Rechtsanwaltsfachangestellte ein Haus am Kusenhook.
Am 7. Februar 1973 wurde standesamtlich geheiratet. Die kirchliche Trauung fand im Januar 1974 statt, ihre Tochter Stefanie haben die beiden 1981 bekommen. Margret und Hermann Büscher haben gemeinsam die Herausforderungen des Lebens gemeistert und sind heute stolze Großeltern.
Neben ihrer Begeisterung für den Sport teilen sie sich viele Hobbys und Interessen. Sie lieben ausgedehnte Spaziergänge, manchmal auch noch durch den Ahauser Schlossgarten.
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Der perfekte Ort für das Ja-Wort: Hier kann in Ahaus überall geheiratet werden